Constructions Signs zeigte visionäre Infrastrukturprojekte im öffentlichen Raum. Durch die Tafeln entstanden Denkanstöße und zwar derart, dass sich die Bevölkerung in die Entwicklungsmöglichkeiten der Gemeinde einbringt.
Das Projekt lief über mehrere Monate. Es verursachte Kopfschütteln und löste Diskussionen aus. Ziele: das Projekt soll die Auseinandersetzung mit der Gestaltung von Infrastrukturprojekten im öffentlichen Raumes anregen und es soll provozieren. Das alles sind wichtige Funktionen, die Kunst erfüllt. Je mehr wir über zukünftigen Infrastruktur-Chancen reden, desto mehr Ideen entstehen, desto mehr Kreativität können wir ausschöpfen. Was momentan illusorisch erscheint, kann in 40 Jahren eine überlegenswerte Option zur Gestaltung unserer Heimat sein. Vielleicht wird aus der einen oder anderen Vision einmal Wirklichkeit.